Klinik für Geriatrische Medizin des AGAPLESION ELISABETHENSTIFT zählt zu den Top-Rehakliniken Deutschlands

05. Dezember 2017

Ausgezeichnet: Die Klinik für Geriatrische Medizin am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT ist auf der Focus-Liste der Top-Rehakliniken Deutschlands aufgeführt. Zu diesem Ergebnis kam nun eine Studie, die im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus erhoben wurde. Veröffentlicht sind alle 381 Kliniken in der aktuellen Ausgabe des Focus-Magazins Gesundheit.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Denn sie zeigt auch, dass die hervorragende Arbeit, die von dem Team in der Klinik für Geriatrische Medizin geleistet wird, gesehen wird und Früchte trägt “, sagt der Geschäftsführer des AGAPLESION ELISABETHENSTIFTS, Michael Keller. Der Chefarzt der Klinik, Mathias Pfisterer, ergänzt: „Wir sind stolz über diese Auszeichnung, obwohl wir keine Rehaklinik im eigentlichen Sinne sind. Bei uns werden hochbetagte hilfebedürftige und multimorbide Patienten nach einem besonderen Konzept im Krankenhaus frührehabilitiert.“
Das AGAPLESION ELISABETHENSTIFT verfügt über eine Geriatrische Klinik mit insgesamt  81 Betten und eine geriatrische Tagesklinik mit 20 Plätzen. In die Klinik für Geriatrische Medizin integriert ist ein Zentrum für Alterstraumatologie. Hier arbeiten Chirurgen und spezialisierte Altersmediziner eng zusammen. Ziel ist es, dass der Patient, beispielsweise nach einem Sturz mit Oberschenkelbruch, so früh rehabilitiert wird, dass er möglichst eigenständig und unabhängig leben kann. Die Patienten werden durch Pflegefachkräfte betreut und zusätzlich von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und gegebenenfalls weiteren Therapeutengruppen behandelt. Das AGAPLESION ELISABETHENSTIFT wurde deutschlandweit als zweite Einrichtung nach den Kriterien des Anforderungskataloges „atz – Alterstraumatologisches Zentrum“ zertifiziert und ist mittlerweile rezertifiziert.
Für die Auflistung entwickelte ein Rechercheinstitut, im Auftrag von Focus, ein Bewertungsschema. Ausgangspunkt der Recherche ist die Befragung von Klinikärzten, niedergelassenen Medizinern, Patientenverbänden, Vertretern indikationsbezogenen Selbsthilfegruppen und Sozialdienstmitarbeitern in 1115 Akut-Krankenhäusern. Zu den weiteren Daten, die erhoben werden, zählen zum Beispiel die Ausstattung,  das Service-Angebot, Hygienemaßnahmen und die Qualitätssicherung.